für 2-3 Personen / einfach / Zubereitungszeit: 35 Minuten

Zutaten:
1/2 Hokkaido Kürbis oder jeden anderen Kürbis mit essbarer Schale
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stückchen Ingwer
1 TL Korianderpulver
1 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel Pulver
1 Dose Linsen
400 ml Gemüsebrühe
½ bis 1 Dose Kokosnussmilch
1 Limette
Salz, Pfeffer
Speiseöl
optional: 1 fester Tofu oder Hähnchenfleisch (dann dauert das Gericht 10 Minuten länger)
optional: frischer Koriander, Chiliöl, Röstzwiebeln, Joghurt zum Servieren
Dazu passt: Basmatireis

Zubereitung:
Den Kürbis waschen, das Kürbisfleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebel, Ingwer und Knoblauch schälen, alles hacken, es muss nicht schön sein, sondern sollte schnell gehen.  Etwas Öl in einem großen schweren Topf erhitzen, zunächst die Zwiebeln und Ingwer darin zwei Minuten anschwitzen, dann den Knoblauch und die Gewürze unterrühren. 30 Sekunden anschwitzen lassen, dann den Kürbis dazu geben und verrühren. Die Dosenlinsen in einem Sieb abgießen und mit gründlich mit Wasser abspülen. Die Linsen zum Kürbis geben. Das Gemüse mit Gemüsebrühe ablöschen, es sollte gerade so das Gemüse bedecken. Den Deckel auf den Topf legen und alles auf hoher Stufe zum Kochen bringen. Wer Reis dazu essen mag, kann diesen nun zubereiten (Reis waschen, dann kochen). In der Zwischenzeit den Spinat waschen und grob hacken. Nach 15 Minuten sollte der Kürbis weich ein. Mit einem Kartoffelstampfer etwa die Hälfte des Gemüses zerquetschen, das gibt dem Curry eine extra Sämigkeit. Dann Kokosnussmilch dazugeben, bis die gewünschte Konsistenz des Currys erreicht ist. Den Spinat überrühren und zerfallen lassen. Mit etwas Limettensaft, Salz und Pfeffer und gegebenenfalls mehr Gewürzen abschmecken. Wer mag, toppt sein Curry z. B. mit frischem Koriander, Chiliöl, Röstzwiebeln, eingelegten roten Zwiebeln und Joghurt und serviert dazu Reis.